Was spricht der Müll? Er verspricht, er verspricht sich: Berge aus Blei. Diese Döschen, Deckelchen und Schächtelchen, diese Probepackungen, Doppelpackungen und mehrfach verpackten Nebenpackungen, diese doppelt geschliffenen Mehrfachmesserchen und elektronisch geregelten Rasierschaumregulierer, dieses Geschäumte, Gespritzte, Genietete und Gegossene, dieses Drüber und Drunter und Dazwischen, dieses Saug-Isolier, dieses Mikromakro, Poly-Info-Maxi, dieses Einmal-und-nie-mehr, dieses Auto-Stütz-Greif-Hilfs-Lenk-Anti, diese Exkremente der Sauberkeit und des Sich-Befindens – sie sind scheint’s unlösbar dem Willen zum Älterwerden in der alterslosen Gesellschaft verbunden, dem Willen zum Alltag, zum entwachsenen Dasein, das aus arretierter Distanz agiert und kein Zurück zu benennen wüsste.